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Aus Abfallstoffen und Grünschnitt Biogas gewinnen ‑ das ist das Vorhaben der „Biowerk Walldorf“.

Unser Lösungsansatz

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Biomasse zu Strom + Kraftstoff

Über das Biowerk Walldorf

Aus Abfallstoffen und Grünschnitt Biogas gewinnen – das ist das Vorhaben der „Biowerk Walldorf“. Die Projektgesellschaft wurde kürzlich zu gleichen Teilen von den Stadtwerken Meiningen GmbH und der Umwelt, Projektbau und Immobilien GmbH (UPI) gegründet. Auf dem Grundstück der Kompostieranlage in Walldorf soll in den kommenden Jahren eine Vergärungsanlage für biogene Stoffe entstehen.

Zahlen & Fakten

Planungsstand technische Daten Biowerk

Gesamtverarbeitetes Biogut30.000 t/a
Eingespeistes Biomethanca. 29.000 MWh/a
gem. am Gasverbrauch MGN12%
Biopflanzenkohle550 t/a
CO2 (Lebensmittelqualität)4.500 t/a
CO9.500 t/a
Investmentca. 20 Mio. €

Alle Angaben nach derzeitigem Planungsstand (März 2023).

Das Biowerk im Praxistest

In Walldorf besteht die Möglichkeit Biomüll zu vergären und holziges Grüngut zu Pflanzenkohle zu karbonisieren. Ein Prozess mit vielen beteiligten Akteuren.

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Die Geschäftsführer stellen sich vor

„Gerade in diesen unsicheren Zeiten ist es unser Anliegen, unabhängig und vor Ort Energie erzeugen zu können“, erklärt Rolf Hagelstange, Geschäftsführer der Stadtwerke Meiningen (SWM). „Mit einer Biovergärungsanlage können wir das auf eine nachhaltige Weise tun und stärken die regionale Kreislaufwirtschaft.“ Auch Marco Thomas, Geschäftsführer der UPI, zeigt sich optimistisch über die zukünftige Zusammenarbeit. „Die Idee, gemeinsam mit den Stadtwerken ein Projekt zu starten, um vor Ort, mit den verfügbaren Reststoffen, Energie zu erzeugen, besteht schon lange“, erklärt der Unternehmer aus Walldorf. „Wir freuen uns, dass das nun endlich geklappt hat.“

Rolf Hagelstange
Geschäftsführer der SWM

Marco Thomas
Geschäftsführer der UPI

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